Vijayanagara: The Deccan Empires of Medieval India, 1290-1398 (EN)

Vijayanagara: The Deccan Empires of Medieval India, 1290-1398 schildert den epischen, jahrhundertelangen Aufstieg und Fall mittelalterlicher Königreiche in Indien über zwei dynastische Perioden, für 1-3 Spieler.

Vijayanagara ist das erste Spiel der neuen Irregular Conflicts Series (ICS). Die Spieler werden in die asymmetrischen Rollen des Sultanats von Delhi, des Bahmani-Königreichs und des Vijayanagara-Reichs schlüpfen und mit Ereigniskarten und einzigartigen Aktionsmenüs darum kämpfen, sich in die mittelalterliche indische Geschichte einzuschreiben. Die Spieler werden lokale Amire und Rajas für ihre Sache gewinnen, epische Tempel, Festungen und Qasbahs errichten und um die Vorherrschaft auf dem Deccan-Plateau kämpfen.

Highlights

1. Eine weitreichende, jahrhundertelange Erzählung und zahlreiche epische Ereignisse.
2. Spielzeit ~90 Minuten.
3. Drei asymmetrische Fraktionen mit unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten.
4. Eine vierte Nicht-Spieler-Fraktion (Mongolen), die von den Spielern der Bahmani und Vijayanagara gesteuert wird.
5. Ein neues Kampfauflösungssystem mit stärkeabhängiger Risikominderung.

Vijayanagara richtet sich sowohl an Spieler, die neu in asymmetrischen Kriegsspielen sind, als auch an erfahrene COIN-Spieler. Die Fraktionen haben unterschiedliche Fähigkeiten und stehen jeweils vor unterschiedlichen strategischen Entscheidungen, was einen hohen Grad an Wiederspielbarkeit bietet. Das Spiel ist übersichtlich: Alle Aktionen der Spieler und die meisten Regeln sind auf dem Tisch auf Spielerhilfen und Karten sichtbar.

Der Spielablauf und die Reihenfolge der Spielzüge sind auf einen Satz einzigartiger Ereigniskarten abgestimmt. Mit jeder neuen Karte haben die Fraktionen die Möglichkeit, das Ereignis auszuführen oder aus fraktionsspezifischen Befehlen und besonderen Dekreten zu wählen; Befehle wie die Einberufung neuer Truppen, das Regieren in tributpflichtigen Provinzen und die Auswanderung, um ein neues Leben zu beginnen, und Dekrete, die von der Forderung von Tributen über die Verschwörung mit den Gouverneuren Delhis zum Verrat des Sultans bis hin zur Bildung neuer Bündnisse mit kleineren Regionalmächten reichen.