Dungeon Fighter (2. Edition)
Teste dein Würfelgeschick, um knifflige Herausforderungen in gefährlichen Dungeons zu meistern.

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Es war einmal eine Zeit, in der es keine echten Helden mehr gab! 

Mit der Zeit erschienen neue Kammern des Verderbens, die noch mehr böse Kreaturen, welche Verwüstung brachten und unsere Dörfer und Königreiche bedrohten, willkommen hießen. Für diejenigen, die sich danach sehnen, Helden zu werden – oder so zu tun, als wären sie welche –, ist es wieder einmal an der Zeit.

Das Grundspiel Dungeon Fighter ist für Neuankömmlinge in der Dungeon Fighter-Welt gedacht. Erlebt das pure, wegbereitende Dungeon Fighter-Abenteuer beispielsweise mit den 2 neuen Einstiegshelden: Dem verpeilten Zauberer Marvin, der durch mehr oder weniger gekonnte Zaubersprüche überzeugt und dem tanzenden Hochelfen Wilrond, welcher vor allem für seine Kleidung und Tanzschritte zumindest manchmal begeistern kann. 

Eure Helden begeben sich tollkühn (aka selten dämlich) in die Tiefen eines Dungeon-Labyrinths und bekämpfen dort gemeinsam schreckliche Monster  Für jeden Sieg bekommt ihr Belohnungen – und für jede Niederlage fiese Narben, aber daran wollen wir jetzt erstmal nicht denken. Und wenn ihr Glück habt, steht hinter dem nächsten Baum der fliegende Dungeonhändler und verkauft euch für ein paar lumpige Goldmünzen Rüstungen, Waffen und modischen Helden-Schnickschnack. Denn natürlich müsst ihr euch wappnen, um euch am Ausgang des Labyrinths dem *dam-dam-dam-dam*… Endgegner zu stellen.

Und so laufen diese stürmischen Kämpfe ab:
Wer angreift wirft einen Würfel auf die Zielscheibe. Ja richtig gelesen, hier wird GEWORFEN und NICHT GEWÜRFELT. Je nachdem wo der Würfel zu liegen kommt, fügt ihr dem Monster den auf der Scheibe angezeigten Schaden zu. Und durch die Würfelseiten können obendrein supercoole Sondereffekte ausgelöst werden. Soweit so einfach, aber manche Monster können nur an ihrer Schwachstelle erwischt werden und dafür müsst ihr dann ein ganz besonderes Manöver hinlegen, wie z. B. den Angriffswürfel von der Tischkannte schnippen, ihn blind werfen oder ihn auf die Zielscheibe blasen.

Schon bald werdet ihr geübt genug sein, um zusätzlich Waffen einzusetzen, die größeren Schaden verursachen, aber ebenfalls gewagte Manöver verlangen. Und habt ihr diesen Dungeon erst gemeistert, gibt es noch vier Erweiterungen, die ihr entdecken könnt:

Es ist wieder einmal an der Zeit, den Becher niederzulegen und in die Rolle eines Dungeon Fighters zu schlüpfen!

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Dungeon Fighter erschien bereits im Jahre 2011 erstmalig. Ziemlich genau 10 Jahre danach haben wir hier die 2. Edition auf dem Tisch liegen, welche zunächst via Crowdfunding vorfinanziert wurde. Es gehört also zum guten Rezensenten-Ton, dass ich neben der Spielübersicht auch kurz auf die Unterschiede der beiden Editionen eingehen will und andererseits Euch auch sage, ob es Dungeon Fighter auch im Jahre 2023 noch braucht. Maz ab!

Dungeon Fighter gehört in die Rubrik der Partygames, denn wir haben es hier nicht mit einem klassischen Dungeoncrawler zu tun, sondern vielmehr mit einer Parodie auf selbige andere Vertreter der Zunft. Das fängt bei der schrägen Optik an, geht bei den überzeichneten Helden weiter und endet im absurdesten Spielprinzip überhaupt. Was tun wir aber?

In Dungeon Fighter versuchen wir uns kooperativ durch einen Dungeon zu kloppen, welcher zu Beginn einer Partie aus diversen Monstern zusammengestellt wird mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad, bevor es dann schlussendlich zum Boss geht. Und lasst Euch bereits vorab sagen, dass das garnicht so einfach ist diesen überhaupt mal zu sehen. Denn der Clou in Dungeon Fighter ist es, wie wir gegen die Monster kämpfen. Das tun wir nicht mit dem simplen Werfen von Würfeln und dem stumpfen Addieren von Stärkewerten und dem Subtrahieren von Rüstungswerten, sondern wir müssen die Kampfwürfel auf eine Zielscheibe werfen, indem sie mindestens einmal VOR der Zielscheibe aufprallen. Ein Trick-Shot in Neudeutsch sozusagen.

Später hinzugekaufte Waffen und Fähigkeiten führen das ohnehin schon schräge Spielprinzip vollständig ins Lächerliche, indem wir zwar Boni bekommen, dann aber beispielsweise den Würfel nur noch mit unserer schwachen Hand werfen dürfen oder mit zugehaltenen Augen oder von unter dem Oberschenkel oder oder oder. Dungeon Fighters Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Und was soll ich sagen: Es macht Laune! Und das nicht nur nach einigen alkoholischen Getränken. Immer vorausgesetzt die Gruppe passt, weiß worauf sie sich einlässt und kann mit einer gehörigen Portion Glück umgehen.

Soll ich mir nun die erste oder die zweite Edition holen fragt Ihr Euch? Gerne die zweite. Denn diese wurde an den richtigen Stellen entschlackt. Gab es noch in der Ersten Edition ein überkomplexes Dungeon-System, löst dies die Zweite Edition mit simplen Karten und fokussiert sich auf das Wesentliche - die Würfelwürfe!

Trägt das Spielprinzip von Dungeon Fighter auch gut 10 Jahre nach Erscheinen noch? Ja! Dungeon Fighter ist weiterhin eine super Alternative, wenn in manchen Situationen üblicherweise Nobody is perfect, Just One oder Twister ausgepackt werden und sorgt - zumindest war es so stets in meinen Runden - immer für viele Lacher! Empfehlung!

., 21.04.2023
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