Bandida
Bandido bekommt Konkurrenz! Jetzt versucht Bandida auszubrechen!

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Bei diesem Spiel müsst ihr zusammenarbeiten, um die Flucht von Bandida zu vereiteln. Wird es euch gelingen, eure Karten so zu legen, dass sie ihr den Weg versperren? Oder möchtet ihr der Verbrecherin sogar lieber bei der Flucht behilflich sein?

Bandida ist ein kooperatives Kartenspiel für die ganze Familie.

Bonnie und Clyde-Modus
Wenn ihr zusätzlich Bandido besitzt, könnt ihr das Spiel zu einer spannenden Flucht à la Bonnie & Clyde ausbauen.

Artikelnummer:
MB-HVT-53243
EAN:
7640139532435
Kategorie:
Thema:
Alter:
6
Spieleranzahl:
Spieldauer (min.):
15
Spieldauer (max.):
15
Spieldauer:
Entwurf (Autor):
Künstler:
Serie:
Versandgewicht:
0,13 Kg
2,5 von 5 Sternen
1 von 2 Kunden würden diesen Artikel weiterempfehlen
5 Sterne
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2 Sterne
Einträge gesamt: 2
1 von 5
Kleines Spiel, für kleines Geld und doch zu teuer.

Die folgende Rezension spiegelt meine persönliche Meinung (bzw. die meiner Spielerunde) wider. Auch wenn ich versuche diese Meinung zu begründen, bleibt diese Bewertung subjektiv.

„Bandida“ ist eine leicht(!) anspruchsvollere Variante von „Bandido“, wozu ich auch eine Rezension geschrieben habe. Da das Grundprinzip der Spiele identisch ist, sollte meine Rezension von „Bandido“ bekannt sein. Entsprechend werde ich im Folgenden nur auf die Unterschiede zu „Bandido“ eingehen.

„Bandida“ bietet drei Spielvarianten. Die erste ist dabei identisch mit „Bandido“, wir müssen also die Flucht von Bandida verhindern. Bei der zweiten Variante sollen wir Bandida bei der Flucht helfen. Der Unterschied der beiden Varianten ist allerdings kaum vorhanden. Es kommt lediglich eine „Leiter-Karte“ ins Spiel, die irgendwo eingebraut werden muss, während alle anderen Regeln bestehen bleiben.

Der Hauptunterschied zu „Bandido“ sind aber die Sonderkarten, die das Spielprinzip ein bisschen auflockern könnten und es um eine geringe taktische Komponente erweitert würden. Diese Sonderkarten können nützlich oder hinderlich für die Gruppe sein und fördern in jedem Fall die Notwendigkeit der Kommunikation. Was generell erst einmal als positiv zu Bewerten ist. Leider bleibt es aber bei dem Konjunktiv „würden“ und „könnten“, oder ganz platt: Hätte, hätte Fahrradkette...

Paradoxer Weise wirken die Sonderkarten so, dass sie direkt wieder verhindern, was sie eigentlich als Bereicherung mitbringen. Anders gesagt, müssen die Spieler mehr über ihre Karten sprechen, da die Sonderkarten den „normalen Bandido Spielablauf“ unterbrechen und etwas variantenreicher gestalten. Doch dann gibt es z.B. eine Sonderkarte, die jegliche Kommunikation verbietet.

Die sogenannten „Alarmkarten“ werden früher oder später immer aktiv und schränken die Optionen der Spieler weiter ein. So bleibt es auch bei dieser Sonderkarte bei dem o. g. Problem. Würde eigentlich etwas mehr Tiefgang durch diese entstehen, zwingt eine der „Alarmkarten“ die Spieler, nur noch mit zwei Handkarten weiterzuspielen. Damit wird der kleine Keimling „Taktik“ direkt wie-der zertreten. Das Unkraut „Glücksfaktor“ blüht damit aber besonders gut. Leider sind auch die anderen Sonderkarten, ähnlich widersprüchlich.
Genug Naturmethapern und zur größten Enttäuschung: Die Beschreibung „spannende Flucht a la Bonnie & Clyde“ würde ich schon fast als unverschämt beschreiben. Damit man diese Variante spielen kann, braucht man aus „Bandido“ nur eine einzige (!!!) Karte. Wer also nicht bereits „Bandido“ hat, sollte sich gut überlegen (und das Spielprinzip sehr mögen), ob er dafür nochmal ca. 8 € bezahlen will. Wenn man sich überhaupt für eines der beiden Spiele entscheidet, wäre es wohl dennoch „Bandida“ da es sich zumindest etwas abwechslungsreicher anfühlt.

Bereichert wird das Spiel durch diese „Bonnie & Clyde“ Variante aber nicht. Es wird nur noch eine ganze Ecke schwieriger, was – wegen dem enormen Glücksfaktor – nur noch mehr Frust, anstatt Spielspaß, bringt.

So bleibt es dabei: Wie auch bei „Bandido“ entscheiden nicht die Spieler darüber, ob das Spiel gewonnen oder verloren wird, sondern lediglich der Zufall. Das Fazit, von „Bandido“ kann daher im Prinzip für „Bandida“ einfach übernommen werden:
„Selbst ausführliche Kommunikation und intensives Brainstorming der Gruppe schafft es nicht, den „übermächtigen“ Glücksfaktor etwas entgegenzustellen. Wodurch das Spiel nicht einmal als spaßiges warmup funktioniert, sondern nur eine ordentliche Portion Frust liefert.“

Die Aktionskarten, die mich fast dazu gebracht hätten, dem Spiel doch zwei Sterne zu geben, führen aber letztlich nur noch zu mehr Frust und zu einer höheren Abhängigkeit vom Glücksfaktor. Damit bleibt auch für „Bandida“ nicht viel übrig: 1 Stern.

., 04.03.2022

4 von 5
Fast noch besser als Bandido

Vielleicht das bessere Bandido. Wir mögen beide Spiele sehr. Zusammen sind sie auch sehr interessant!

., 25.11.2023
Einträge gesamt: 2
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